Der Aland ist in fast ganz Mittel,- und Osteuropa heimisch.
Diese Fischart ist nicht nur im Süßwasser sondern auch im Brackwasser
anzutreffen.
Alande erreicht eine Größe (bei optimalen Bedingungen) von ca. 30 - 80cm und
ähnelm dem Döbel,ihre Färbung ist grau - bläulich - silber.
Es gibt auch eine goldfarbende Zuchtform,die als Goldorfe bekannt ist.
Die Lebensdauer kann bis zu 20 Jahren betragen.
Alande sind Schwarmfische und ernähren sich von Zooplankton und
Insektenlarven.
Laichzeit ist von April bis Juni.
Der Aland wird in der Roten Liste gefährdeter Arten geführt.

Der Aland ist in fast ganz Mittel,- und Osteuropa heimisch.
Diese Fischart ist nicht nur im Süßwasser sondern auch im Brackwasser
anzutreffen.
Alande erreicht eine Größe (bei optimalen Bedingungen) von ca. 30 - 80cm und
ähnelm dem Döbel,ihre Färbung ist grau - bläulich - silber.
Es gibt auch eine goldfarbende Zuchtform,die als Goldorfe bekannt ist.
Die Lebensdauer kann bis zu 20 Jahren betragen.
Alande sind Schwarmfische und ernähren sich von Zooplankton und
Insektenlarven.
Laichzeit ist von April bis Juni.
Der Aland wird in der Roten Liste gefährdeter Arten geführt.

Die Bachschmerle ist ein europäischer Fisch. Dieser Fisch ist ein Bodenfisch, die Körperform hat eine rundliche Form und eine hellgraue Farbe mit dunklen Flecken. Am Maul besitzt sie 6 Barteln, ihre Größe liegt zwische 6 - 12cm, maximal 16cm. 2000 - 3000 Eier werden in der Laichzeit zwischen März bis Mai abgelegt. Geschlechtsreif ist die Bachschmerle nach 1 - 2 Jahren. Das Höchstalter beträgt 7 Jahre. Schmerlen bewohnen flache fließende Bäche und Flüsse mit kiesigen Untergrund, sie wurden jedoch auch schon in der Uferregion klarer Seen beobachtet. Bachschmerlen sind unempfindlicher als andere Kleinfische. Die nachtaktiven Fische durchwühlen den Bodengrund nach Fressbaren, es wird vorwiegend nach Organischen Abfällen gesucht.

Bei größeren Mengen oder anderen Größen erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch oder per E-Mail.
 

Die Barbe kommt in fast ganz Europa vor und lebt in sauerstoffreichen Fließgewässern mit sandigem Bodengrund. Barben können eine Größe von bis zu 75cm erreichen. Es ist ein geselliger Fisch der sich oft in Bodennähe aufhält. Die Laichzeit ist von Mai bis Juli. Barben sind auf der roten Liste für gefährdete Arten aufgeführt.

 

Bitterlinge sind etwa 4 - 7 cm friedlebende Schwarmfische, die gut zur Vergesellschaftung geeignet sind. Um das interessante Laichverhalten beobachten zu können, ist Arthaltung angebracht. Sie sind Algenfresser, können aber auch mit Flockenfutter oder Lebendfutter gefüttert werden. Aufgrund ihrer Brutfürsorge ist auch bei den Bitterlingen die Fortpflanzung sehr interessant, denn sie legen ihre Eier in die Teichmuscheln ab.

Im Frühjahr, wenn sich das Wasser wieder erwärmt hat, geraten die Bitterlinge in Laichstimmung. Das Männchen legt ein pastellfarbendes Schuppenkleid an, bei dem Weibchen tritt eine etwa 4cm lange Legeröhre heraus. Diese wird in die Atemröhre einer Muschel eingeführt und schnell werden ein bis zwei Eier abgelegt. So gelangen nach und nach etwa 40 Eier in die Muschel und werden dort befruchtet. In der Muschel entwickeln sich die Eier dann. Die ausgeschlüpften Jungfische bleiben anfangs in ihrem Wirtstier und verlassen es erst nach etwa 4 Wochen. Die gemeinsame Pflege von Bitterlingen und Muscheln ist somit sehr interessant und die erfolgreiche Zucht von Bitterlingen ein unvergeßliches Erlebnis. Es ist also wichtig beide Arten, Bitterlinge und Muscheln zusammenzuhalten, da diese in Symbiose miteinander leben. Pro 1000ltr. rechnet man 3 - 4 Muscheln + 6 - 8 Bitterlinge

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Bitterlinge sind etwa 5 - 9 cm friedlebende Schwarmfische, die gut zur Vergesellschaftung geeignet sind. Um das interessante Laichverhalten beobachten zu können, ist Arthaltung angebracht. Sie sind Algenfresser, können aber auch mit Flockenfutter oder Lebendfutter gefüttert werden. Aufgrund ihrer Brutfürsorge ist auch bei den Bitterlingen die Fortpflanzung sehr interessant, denn sie legen ihre Eier in die Teichmuscheln ab.

Im Frühjahr, wenn sich das Wasser wieder erwärmt hat, geraten die Bitterlinge in Laichstimmung. Das Männchen legt ein pastellfarbendes Schuppenkleid an, bei dem Weibchen tritt eine etwa 4cm lange Legeröhre heraus. Diese wird in die Atemröhre einer Muschel eingeführt und schnell werden ein bis zwei Eier abgelegt. So gelangen nach und nach etwa 40 Eier in die Muschel und werden dort befruchtet. In der Muschel entwickeln sich die Eier dann. Die ausgeschlüpften Jungfische bleiben anfangs in ihrem Wirtstier und verlassen es erst nach etwa 4 Wochen. Die gemeinsame Pflege von Bitterlingen und Muscheln ist somit sehr interessant und die erfolgreiche Zucht von Bitterlingen ein unvergeßliches Erlebnis. Es ist also wichtig beide Arten, Bitterlinge und Muscheln zusammenzuhalten, da diese in Symbiose miteinander leben. Pro 1000ltr. rechnet man 3 - 4 Muscheln + 6 - 8 Bitterlinge

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Die Blaufeder ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische. Es sind Goldrotfedern mit blauen Rücken und sie fressen Fadenalgen. Blaufedern werden in der Regel 20-30cm lang, maximal wird Sie 50cm lang. Der Rücken und die Kopfseite ist blau. Die Blaufeder ernährt sich hauptsächlich von Fadenalgen und Wasserpflanzen. Da der Sauerstoffbedarf der Blaufeder relativ gering ist, ist Sie ein idealer Teichfisch. Die Laichzeit der Blaufeder liegt zwischen April und Juli. Auf der "Roten Liste gefährdeten Arten" wird auch die Blaufeder geführt.
(fressen Fadenalgen)

 

 

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Die Blauorfe (Aland) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische, die besonders bei Gartenteichbesitzern sehr beliebt ist.
Ihre Farbe ist weißblau bis hellblau (Zuchtform).
Dieser beliebte Zierfisch ist ein Allesfresser und wird als Vertilger von Mücken und unerwünschten Jungfischen geschätzt.
Die Blauorfe ist ein Schwarmfisch und lebt knapp unter der Wasseroberfläche, so daß Sie gut zu beobachten ist.
Die Laichzeit ist von April bis Juni.

Blauorfen sind beliebte, anspruchslose und leicht zu haltende Schwarmfische für Gartenteiche und Biotope.

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